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WLAN
wireless local area network
(kabelloses lokales Netzwerk)
WLAN ist eine Technologie um kabellos in ein Netzwerk z.B. das Internet zu gelangen. WLAN funktioniert mit Mikrowellen.
Die Einen kochen ihr Essen damit, die anderen gehen damit ins Internet.
Öffentliche WLAN-Netze wurden in den letzten Jahren drastisch ausgebaut. Jeden Tag kommen unzählige, sogenannte Access-Points und Hot-Spots dazu.
Das sind Stellen, an denen z.B. ein Hotel, Flughafen, Bahnhof aber auch ganz normale Gaststätten ein Funknetzwerk aufbauen. Dort kann man dann mit
einem WLAN-tauglichen Notebook ins Internet.
Auch zu Hause ist WLAN in den letzten Jahren etabliert worden. Man baut sich im eigenen Haus Netzwerke auf, integriert den Fernseher oder sogar den
Stromzähler ins eingene Netzwerk. Alles schön praktisch, man braucht ja keine Kabel zu verlegen.
Diesen Vorteil erkauft man sich mit Kopfschmerzen, Schlafproblemen, Konzentrationsproblemen, Hautausschlägen und vielleicht auch mit
Schlimmeren Folgen wie Krebs. Und das nicht nur bei sich selber, sondern auch bei allen Nachbarn im Umkreis von 300 bis 600 Metern.
Viele öffentliche Einrichtungen wie Kläranlagen, Feuerwehren, Abfallwirtschaftsbetriebe haben WLAN und WLAN-Richtfunkstrecken im Einsatz. Also zur
Steuerung von Regenüberlaufbecken und Pumpwerken, zur Überwachung von Stausee-Schleusen-Steuerungen, Brandmeldern u.ä..
An Standorten, an denen das Verlegen von Kabel sehr viel Geld kosten würde, wird auf WLAN zurückgegriffen auf Kosten der Umwelt und er Gesundheit.
Was ist so schlimm an diesen Dingern?
Nun! Sie sind allgegenwärtig, werden immer mehr und sie strahlen andauernd.
Das heißt, die Basisstation strahlt andauernd, auch wenn sie nicht benutzt wird.
Man muss sich das so vorstellen. Elektromagnetische Wellen bestimmter Frequenz, werden in kurzen Stößen, der so genannten Pulsung,
ausgestrahlt. Auf Deutsch. Das Signal wird immer wieder an- und ausgeschaltet. Das geschieht zum Beispiel bei WLAN im Ruhezustand mit einer
Pulsfrequenz von ungefähr 10 Hz (10mal an und aus in einer Sekunde) und wenn dann Daten übertragen werden, pulst das WLAN-Modem mit 50 bis 500
Hz.
WLAN selber messen
Wir haben uns einfach auch einen WLAN-Adapter zugelegt.
Unser Gerät ist winzig und hat einen USB-Anschluss.
Das ist also ein kleiner Scanner um WLAN-HotSpots oder
andere Access-Points, also auch private, ausfindig zu machen. Das
Ding ist so groß wie ein Feuerzeug und man kann bequem an
jeder beliebigen Ecke rumstehen und die Landschaft anschauen und
nebenbei scannen.
Er scannt also die WLAN-Access-Points, die in einer Reichweite liegen, so dass er noch Kontakt aufnehmen kann.
Er kommuniziert also mit dem gefundenen Netzwerk und ließt seine Daten aus wie
Kanal-Nr. / Netzart / verschlüsselt oder nicht / Name des Netzwerkes und so ganz nebenbei zeigt er noch die Feldstärke an.
Im Gerät ist eine kleine Batterie, die man ab und zu wieder aufladen sollte.
Das Gerät hat einen USB-Anschluss und ist nach einer halben Stunde Ladevorgagng wieder lange Zeit betriebsbereit.
Das Gerät wird also am Computer aufgeladen oder man hat ein externes USB-Ladegerät für die Steckdose.
Auch das geht, ganz ohne Computer.
Wenn man jetzt ein kleines Notebook dabei hat, kann man die mitgelieferte Software installieren.
Damit zeigt der Allspot dann auch noch genauere Daten an wie IP-Adresse (genauer eindeutiger Name des Computers)
und die genaue Feldstärke in %.
Er listet alle Sender in der Reihenfolge ihrer Feldstärke auf.
So kann man sich dann, wenn das gefundene Netz stark genug ist auch noch per Knopfdruck in
das Netzwerk einwählen und auf Kosten des anderen ins Internet oder sonst was machen.
Interessant war für uns natürlich nur der Name, die Feldstärke, Kanal- und Netznummer und
wie weit er noch messbar ist. Natürlich gehen die Funkwellen des WLAN auch noch weiter als den Bereich den der Allspot anzeigt, aber als
Anhaltspunkt und um Verursacher ausfindig machen, ist das Ding Gold wert.
Aber Achtung! Es handelt sich bei dem Gerät ja auch um einen WLAN-Sender und nach einer Weile bekommt man Kopfschmerzen.
Wen wunderts :-)
Dann noch eine Anmerkung zur Feldstärke. Die “Herren Experten” werden Ihnen sofort sagen,
dass WLAN lange nicht so stark sei wie zum Beispiel das Handy.
Wir sind sicher, es hat nichts mit der Feldstärke alleine zu tun, sondern mit der
Qualität der Strahlung. Das bedeutet, es hat was mit der Frequenz bzw. mit der
Pulsungsrate zu tun, warum es einen so negativ beeinflusst.
Internet aus der Steckdose
Powerline Line Communication (PLC),
die Möglichkeit zur zur Datenübertragung über das Stromnetz.
Was ist denn das?
Einfach gesagt, schließt die Stromgesellschaft am Trafohäuschen die Stromleitungen an das Internet an.
Mit entsprechenden Geräten kann dann jeder der an dieser Stromleitung hängt ins Internet.
Eigentlich ‘ne tolle Idee, nur mit einem Schönheitsfehler. Da in der Regel in allen Stomnetzen nur
Kabel verwendet werden die nicht abgeschirmt sind, wirken diese Kabel wie riesige Antennen.
Das bedeutet, jeder, ob er will oder nicht, bekommt hochfrequente Mikrowellen ins Haus geliefert
die dort aus jedem Kabel und aus jeder Wand strahlen.
Da können Sie also schön Ihr Handy ausschalten, Ihr Schnurlostelefon verbannen. Es nutzt Ihnen
gar nichts, denn Sie bekommen einen viel stärkeren Sender direkt ins Haus, bis an die Nachttischlampe
im Schlafzimmer.
Obwohl dies, oder vielleicht sollte man sogar sagen "diese vorsätzliche Körperverletzung"
bekannt ist, wird von den Stromgesellschaften versucht diese Technik großflächig einzuführen.
Es gibt Pilotprojekte schon seit Mitte der 90er Jahre und seit 2001, dank Bundesrat,
wurde die Technik offiziell eingeführt.
In manchen Ländern ist diese Technik verboten, weil sie um die Gesundheitsprobleme bescheid wissen.
Nur bei uns ist wieder einmal alles erlaubt.
OK, es gibt einen Hoffnungsschimmer. E'ON und RWE haben sich schon verabschiedet.
Auch die Firma Siemens ist aus dem Projekt ausgeschieden.
Nur die EnBW bleibt dran.
Na dann.
Man kann sich wehren!
Nicht etwa wegen der Gesundheitsprobleme, nein, die sind wie immer Nebensache.
Man kann sich wegen Funkstörungen im Kurzwellenbereich wehren und
man kann der Bundesnetzagentur die bei uns allen vorhandenen Gerätestörungen mitteilen.
Was ist denn DLAN?
dLAN (direct local area network) ist ein eingetragener Markenname der
devoloAG für mit dem HomePlug-Standard kompatible Produkte zur
Übertragung von Netzwerksignalen über die hausinterne 230-V-
Stromleitung (PowerLAN). Derzeitige Produkte arbeiten mit bis zu 200
Mbit/s auf 250 m Leitungslänge. (Das war die Erklärung aus
www.wikipedia.de)
=> Also, hier schließt nicht der Stromversorger das Stromnetz an das
Internet an, sondern Sie selber schließen
mit Hilfe eines Adapters Ihren vorhandenen normalen Internetzugang
an ihr hauseigenes Stromnetz an, zum Beispiel
im Keller in der Wohnung. So können Sie bequem im ganzen Haus
über die Steckdose und einem weiteren Adapter
ins Internet.
Wieder eine tolle Sache und wieder mit Schönheitsfehlern:
Auch hier strahlen alle nicht abgeschirmten Leitungen wie eine große Antenne und
Sie belästigen gleich noch Ihre komplette Nachbarschaft mit, da das System über 100 Meter weit
ins Stromnetz ausstrahlt.
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