www.neinsiesindnichtbekloppt.de
Begriffserklärungen aus dem Wikipedia!
Einfach auf die Begriffe klicken und lesen.
Was ist und wie funktioniert A-Netz, B-Netz, C-Netz, D-Netz, E-Netz, GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSPA, LTE......mal sehen was noch kommt..
Relevant ist Folgendes:
Beim Mobilfunk gibt es das Mobiltelefon (Handy) und den Mobilfunkmasten. Das Handy ist ein kleines Funkgerät, das jeder mit sich
herumschleppt. Der Mobilfunkmast ist ein riesiges Funkgerät, das für all die kleinen Funkgeräte zuständig ist.
Wir funken also mit dem Handy zum Mobilfunkmasten. Von dort aus wird das Gespräch über Kabel oder Richtfunkstrecken an andere
Mobilfunkmasten geleitet und von dort wieder per Funk auf das Handy des Gesprächspartners.
Funkt nur solange telefoniert oder SMS verschickt wird.
Ausnahme: ca. alle 15 Minuten wird ein kurzer Ping losgelassen,
wo das Handy dem Mobilfunkmast mitteilt, dass es noch da ist.
Funkt andauernd. Zum einen sendet die Anlage permanet ein Signal
auf dem Steuerkanal aus, um Handys anzuzeigen wo und wieviel
Empfang gerade ist. Zum anderen wird natürlich der Mobilfunkmast
von vielen Handybenutzern genutzt, somit ist eigentlich immer
irgendwer am Telefonieren.
Nehmen wir mal an, es gibt in einem Dorf einen Mobilfunkmasten der
für die Versorgung zuständig ist. Wenn nur einer telefoniert bekommen
alle im Dorf diese Strahlung ab. Hier wird der Begriff des Elektrosmogs
richtig deutlich. Eigentlich soll ja nur ein kleines Telefonat stattfinden,
also eine Verbindung zwischen zwei Menschen hergestellt werden. Mit
dieser Technik wird aber das komplette Dorf bestrahlt und alle
Menschen geschädigt, ob sie wollen oder nicht.
Der Mast erhöht und senkt seine Sendeleistung je nach Wetter und
nach Gesprächsaufkommen. Ist das Wetter schlecht, also zum
Beispiel starker Regen oder Nebel, dann werden die ausgesandten
Mikrowellen vom Wasser absorbiert. Damit aber trotzdem auch im
letzten Winkel noch ein guter Empfang möglich ist, verstärkt die Anlage
extrem die Sendeleistung. Je mehr Menschen zur selben Zeit
telefonieren, je mehr Nachrichten müssen auch übertragen werden,
also mehr Mikrowellen. Gut zu merkem am Silvesterabend um 12.00
Uhr. Da ist der Kopfschmerz schon vorprogrammiert.
Was wird hieraus deutlich?
Wer also direkt in der Senderichtung wohnt, oder recht nahe an einem solchen Mast, ist ein armes Schwein!
Der Mensch kann evtl. noch fliehen oder sich mit geeigneten Maßnahmen etwas abschirmen, aber was ist mit all den Pflanzen und Bäumen.
Hier stehen sie nun und können nicht anders!
Siehe Baumsterben durch Mobilfujnk!
Gibt es da keine Grenzwerte? Warum unsere Grenzwerte überhaupt nichts Wert sind und die Festlegung
derer geradezu kriminell ist, können Sie hier lesen!
mit Mikrowellen in’s Internet [UMTS, LTE]
Jetzt wird’s den Bäumen endgültig zu viel!
Das Handy funkt zum Mobilfunkmasten.
Richtig wäre es, wenn das Gespräch von dort aus
über ein Glasfaserkabel zum entsprechenden
Mobilfunkmasten des Gesprächspartners
weitergeleitet würde. Leider ist dem nicht so, vor
allem in ländlichen Gebieten. Glasfaserkabel und
vor allem deren Verlegung im Boden kosten Geld.
Gewinnorientiert wie man ist, spart man sich dieses
Geld, indem man einfach von einem Mast zum
nächsten die Daten über eine Richtfunkstrecke
übermittelt.
Richtfunkantennen erkennt man an der runden Form. Sie funktionieren
ähnlich einer Satellitenschüssel und bündeln den Mikrowellenstrahl
in die Richtung des nächsten Mastens. Leider kommt der Strahl nicht so
Was gibt’s hier noch zu sagen!
gebündelt dort an, sondern je länger die Entfernung, desto
breiter wird der Strahl, die sogenannte Streuung.
Lange Rede, kurzer Sinn. Es gibt also eine Funkschneise
zwischen zwei Mobilfunkmasten, die teilweise recht breit
werden kann, je weiter der andere Mast entfernt ist.
Auch werden hier höhere Frequenzen benutzt um mehr Daten
übermitteln zu können, da ja sämtliche Telefonate oder
Internetaktivitäten über diese eine Strecke geleitet werden
müssen.
In der Regel ist das nicht weiter schlimm, da sich ja niemand in
dieser Richtfunkstrecke befindet. Oder doch?
Genau! Meistens liegt Wald dazwischen mit hohen
Bäumen, die der hohen Strahlung hilflos
ausgeliefert sind.
"Die brennen wir weg."
Antwort der Techniker, die auf dem Feldberg im Taunus mit der Montage neuer Sender beschäftigt waren, auf die
Frage, ob denn die in der Funkrichtung stehenden Bäume den Funk nicht stören würden (Wetter-Boden-Mensch,
Heft 5, Oktober 2002).
Neben Richtfunkstrecken benötigen natürlich auch die “über Funk in’s
Internet - Geher” mehr Bandbreite! Um also über Funk einen
einigermaßen schnellen Internetzugang zu ermöglichen, müssen
Funkkanäle gebündelt werden und neue Techniken eingesetzt werden, die
die Mikrowellenbelastung immens erhöhen.
Das dabei auch die
Nutzer der Technik, die
Menschen, geschädigt
werden versteht sich von
selbst.
Wenn also die feinfühligen Menschen
(”Elektrosensible”) nicht ernst genommen werden,
muss wohl der Baum sprechen. Und seine Sprache ist eindeutig!
weitere Bilder zum Baumsterben
Legende:
für dieses Gebiet zuständige LTE-Masten
Standorte der geschädigten Bäume
Baumsterben in
72224 Ebhausen-Monhardt nach
der Einführung von LTE
22.06.2011
Die Lücken zwischen Masten und Versorgungsgebiet sind
nicht LTE-versorgte Täler.
Um etwaigen Klagen vorzubeugen! Bei allen Inhalten dieser Seite handelt es sich um unsere persönliche Meinung, die sich durch intensive
Recherchen und Beobachtungen gefestigt hat. Wir berufen uns hierbei auf die Meinungsfreiheit, die im deutschen Grundgesetz verankert
ist. Wenn jemand andere Beobachtungen gemacht haben sollte oder etwas aufgrund seines Fachwissens berichtigen kann, so freuen wir
uns darüber und sind gerne bereit dies in diese Homepage einzubauen.